First page Back Continue Last page Overview Image
Zusammenfassung
- Was in westlichen Debatten keine Rolle spielt: China hat in Xinjiang im Kampf gegen den separatistischen Terrorismus offenbar auch dessen vermutete Ursachen weitgehend beseitigt.:
- Neben harten Polizeimaßnahmen investiert China deshalb seit Jahren große Summen in die parallel verlaufende Armutsbekämpfung. Dazu gehört eine Bildungsoffensive einschließlich der Vermittlung von betriebswirtschaftlichem Knowhow und der signifikante Ausbau der Infrastruktur!
- Ein Schwerpunkt der vergangenen 10 Jahre waren die mit allen Mitteln geführten Antiterror Operationen unter den rechtlichen Rahmenbedingungen in China ,– abschreckende Strafen sind noch immer ein wichtiges Element zum erreichen sozialer Harmonie. Europa sollte unbedingt auf politischer Ebene den Menschenrechtsdialog Deutschland (EU)/China kurzfristig wieder aufnehmen! Nur der Austausch bringt positive Entwicklung.
- Sichtbar sind starke Investitionstätigkeiten in die Infrastruktur um die einzelnen sehr entfernten Bereiche zusammen zu führen (Xinjiangs Fläche umfaßt ein Gebiet von Deutschland, Frankreich, Spanien und Portugal zusammen bei rund 23 Mio. Ew). In Xinjiang wir weiterhin investiert Wo wir hin kamen sah ich sehr viele Bautätigkeiten.
- Auch gut sichtbar das systematisch, erfolgreich durchgeführtes Armutsbekämpfungs- und Ausbildungsprogramm (siehe Punkt 4), das auch als intelligente Vorbeugung gegen Extremismus angesehen wird und zur sozialen und gesellschaftlichen Stabilisierung beitragen soll. Diese Maßnahmen kann heutzutage jeder Reisende vor Ort selbst anschauen und bewerten! Aus meiner Sicht Zeichen guter Governance.